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Wie lernt man Reiki?

Reiki wird in verschiedenen Stufen, den sogenannten ­- Graden­ - gelehrt. Bereits nach dem ersten Grad, kann man sich und anderen die Hände auflegen.

Durch die Einweihungen oder auch Einstimmungen ist der Reiki-Gebende an Reiki angeschlossen. Wenn er die Hände auflegt, dann gibt er nicht seine Energie, sondern es fließt Reiki-Energie durch seine Hände. Eine Anwendung laugt den Anwender also nicht aus, es ist eher so, dass er durch die in ihm fließende Energie selbst Heilsein erfährt.

Während eines Seminars für den ersten Grad lernt der Teilnehmer zwei Formen des Händeauflegens: die Eigenanwendung (man hat sich ja selbst immer dabei und kann sich immer und überall Reiki geben) und die ganze Anwendung. Zusätzlich wird die Geschichte der Wiederentdeckung von Reiki besprochen, und Fragen werden beantwortet.

Mit dem zweiten Grad erhält man die Möglichkeit, den nicht-körperlichen Bereichen menschlichen Seins (Geist, Seele, Verstand, Gefühl) gezielt Reiki zu geben. Auch lernt man, Reiki abwesenden Personen zu senden (Fern-Reiki). Die Möglichkeit, Fern-Reiki zu senden, erscheint vielen Menschen wenig realistisch. Es ist jedoch millionenfach erprobt und es funktioniert.

Reiki ist mit dem ersten Grad eigentlich schon vollständig. Es bringt viel mehr, sich selbst regelmäßig Reiki zu geben, als sich zu schnell auf den nächsten Reiki-Grad hin zu bewegen.

In jedem Reiki-Kurs gibt es eine oder mehrere „Einweihungen“. Dies ist der für viele rationale Menschen am wenigsten nachvollziehbare Teil im Reiki, zumal die Teilnehmer gebeten werden, die Augen zu schließen. Die Einweihungen, auch „Einstimmungen“ genannt, sind einer der wichtigsten Teile von Reiki.

Rein äußerlich betrachtet führt der Meister dabei an dem Reiki-Schüler ein Ritual aus, welches er von seinem Meister erhalten hat. Was innerlich passiert, ist schwer zu beschreiben.

So wie Menschen verschieden sind, so haben auch die Schüler ganz verschiedene Eindrücke von den Einweihungen: Während die einen nichts besonderes spüren, sind andere tief berührt, weinen oder machen andere tiefgreifende Erfahrungen während der Einweihungen.

 

Durch das Ritual wird der Schüler auf „wundersame“ Weise mit Reiki verbunden. Der Reiki-Kanal wird geöffnet und der Schüler wird an seine in ihm liegende Reiki-Kraft erinnert.

Viele Menschen denken, Alltag und Spiritualität hätten nicht viel miteinander zu tun. Doch das ist ein Irrtum. Keine spirituelle Technik, wie kraftvoll sie auch sein mag, nützt etwas, wenn sie nicht angewendet wird. Wir müssen sie umsetzen und leben. Solange wir Spiritualität als etwas betrachten, was sich auf einer fernen rosaroten Wolke abspielt, auf die wir uns gelegentlich flüchten, wird sich in unserem Leben nicht viel ändern.

Mit Reiki fand ich, wonach ich lange gesucht hatte: eine Möglichkeit zur Bewusstseinserweiterung und gleichzeitig eine praktische Lebenshilfe für den Alltag. Reiki lässt sich ganz leicht in das tägliche Leben integrieren, da ich ja die Mittel – meine Hände – immer bei mir habe.

Gerade Reiki ist wegen seiner Einfachheit als tägliche Übung besonders geeignet. Es ist keine schwierige Disziplin, zu der man sich erst überwinden muss, und nicht abhängig von einer bestimmten Umgebung oder Körperhaltung.

Reiki ist besonders für Menschen attraktiv, die sich mit Entspannungstechniken und Meditation schwer tun oder wenig Zeit dafür haben. Reiki ist eine einfache und schnelle Methode, ins Jetzt zu springen, weil es so direkt ist. Man braucht keine äußeren Mittel, keine besondere Technik. Innerhalb von Sekunden kann man sich mit der Lebenskraft verbinden und in die eigene Mitte kommen.

Bei aller Theorie in Büchern und den Reiki-Kursen: Reiki offenbart sich erst, wenn es über längere Zeit regelmäßig im Leben Platz findet.

Es ist so einfach, dass es für viele Menschen schon wieder schwierig geworden ist, Reiki in dieser Einfachheit zu lassen. Andererseits lässt sich Reiki leicht und kraftvoll mit anderen Heilungstechniken verbinden.

Mit Kindern und Reiki zu arbeiten zeigt, wie natürlich und einfach das Verständnis von Reiki sein kann. Die Herausforderung für uns Erwachsene ist, diese Natürlichkeit wieder in uns zu entdecken und das „sich wundern“ wieder zuzulassen.

Der Weg mit Reiki führt in das Innere. Viele Menschen wissen, dass sie aus mehr als nur Verstand und Gefühlen bestehen. Reiki hilft, ein tieferes Verständnis für sich zu entwickeln.

Ein „echter“ Japaner übt seine spirituelle Praxis für sich aus und redet mit niemandem darüber, außer mit seinem Meister.

 

Anders bei Reiki: Es gibt Reiki-Austausch-Gruppen, Reikitreffen und viele Gelegenheiten, wo Menschen sich mit Reiki begegnen können, denn für viele wird Reiki erst in der Gruppe richtig schön.

Heilkunst-bei-Petra